Donnerstag, 30. Juli 2015

Der Nissan e-NV200

Mein Nissan e-NV200 (Evalia Tekkna), hier noch beim Händler.
Dienstag habe ich ihn abgeholt - meinen neuen roten Flitzer, nach einem roten T5 und einem roten CityEl FactFour. Es ist ein Minivan mit rein elektrischem Antriebsstrang sowie ausschließlicher Akkuversorgung. Das Modell heißt Evalia Tekkna und stellt die höchste Ausstattungsvariante des neuen e-NV200 von Nissan dar.

Neben der Standartausstattung habe ich noch den Dachgepäckträger in der stärkeren 3-Streben-Version, Abstandssensoren und das Upgrade für den AC-Ladeanschluss dazu geordert.

Zur Zeit gibt es kostenlos zum e-NV200 eine mobility-Karte, mit der man 14 Tage im Jahr ein Mietauto kostenfrei leihen kann und eine Charge-Karte, die ebenfalls auf einige Jahre begrenzt Zugang zum "Ladenetz.de" bietet.

Erste Fahrt: Vom Händler nach Hause (teilw. Autobahn)
Zweite Fahrt: 2x47,2km=94,4km mit ca.200 Höhenmetern hoch und wieder runter, Autobahn und Landstraße - Restanzeige 23km (Hinweg nur Eco-Mode, Rückweg zus. B-Mode mit höherer Reku)

Aufgeladen wird das Auto vorerst an einer Schukosteckdose in der Garage, mit zertifiziertem Strom aus regenerativen Quellen von Naturstrom. Demnächst wird das überwiegend selbst produzierter Solarstrom sein, und nur der Rest noch von Naturstrom.

Der erste Eindruck: Ausstattung super, Fahren macht Spaß, riesen Laderaum der über die Heckklappe und die beiden Seitentüren gut zugänglich ist, Rückfahrkamera super!, etwas erhöhte Sitzposition und dadurch guter Blick.

Garten im Juni und Juli

Notfallstellage mit den letzten Tomatenpflanzen,
die kein anderss Zuhause gefunden haben. Daneben
ein Fass mit Brennnesseljauche
Viele Pflanzen waren das dieses Jahr, obwohl im Jahr 1 der Gartenbewirtschaftung zunächst mal quasi keine Anbauflächen zur Verfügung standen. Hier sieht man, was davon übrig geblieben ist. Das Hochbeet fehlt noch auf den Bildern.

Das erste "Acker-Stück", umgepflügt und mit der Bodenfräse
den Brennnesseln abgerungen mit einem Agria 3400 Einachser.
Kürbisse (rechts und hinten links) entwickeln sich gut, Kartoffeln (Mitte)
und Tomaten (Dächer) ebenso.
Als letztes habe ich noch eine 2000Liter-Regenwassersäule neben der Terasse installiert und an das Fallrohr des Norddachs angeschlossen. Der Tank soll bald ein Gardena-Bewässerungssystem speisen. Das besteht aus einem Solar-Bewässerungscomputer, einem Verteiler für verschiedene Stränge, an die jeweils unterirdisches Verlegerohr angeschlossen ist und sogenannte Wassersteckdosen sowie ein Tropfbewässerungssystem dranhängen.